Aktionstag 8.12. – Klimaschutz jetzt!

Hal­lo liebe Messdiener,

vom Kli­mawan­del hat bes­timmt jed­er schon was gehört. Er ist in aller Munde, er ste­ht direkt vor der Tür und er ist aufhalt­bar! Am 8. Dezem­ber gibt es einen inter­na­tionalen Aktion­stag zum Kli­mawan­del. Auch wir Mess­di­ener wer­den uns daran beteili­gen. Ein kleines Team bere­it­et einen Aktion­stag für den 8.12. vor, an dem Infos verteilt, Filme gezeigt und Hin­ter­gründe aufgedeckt wer­den. Jed­er der sich beteili­gen möchte ist her­zlich dazu eingeladen.

Liebe Grüße
Ben­jamin Reiß, Alexan­der Koppe, Niklas Liedke

Sonntagsgruppeneinteilungen

For­t­an gibt es nur noch 3 Son­ntags­grup­pen. Alles weit­ere zum Nach­le­sen im neuen Oktoberplan.

Gruppe I Patrick K. – Moritz G. – Alexan­der K. – Chris­t­ian Ge. – René –
Den­nis – Felix – Simon K. – Max­i­m­il­ian Sch. –Gre­go­ry – Moritz K. – Tim R. – Max­i­m­il­ian D. – Robin – Michael B. – Mar­vin R. – Nico R. – Pas­cal S. – Jan­nik D. – Stef­fen B.
Gruppe II Johannes Wü. – Ben­jamin – Chris­t­ian Gu. – Simon He. – Sebas­t­ian S. – Sebas­t­ian Gu. – Nico­las – Fab­rice – Yan­nik – Flo­ri­an R. – Sascha K. – Sascha H. – Sebas­t­ian D.– Andreas D. – Fabi­en – Fabi­an L. – Patrick K. – Lukas – Jonathan M.
Gruppe III Niklas – Ing­mar – Manuel M. – Andreas N. – Markus Sch. – Max­i­m­il­ian M. – Chris­t­ian Li. – Fabi­an B. – Flo­ri­an Z. – Kevin F. – Kai R. – Jonas – Johannes H. – Markus H. – Marc K. – Mar­cel E – Mar­co K. – Alexan­der K. – Tim F.

Spurensuche

An jedem 2. Fre­itag im Monat ver­anstal­tet das Schön­stattzen­trum „Marienpfalz“ Herx­heim (hier) mit je ein­er anderen Gruppe die Spuren­suche, ein Abendge­bet der Jugend.

Es wäre toll, wenn sich einige dafür begeis­tern kön­nten. Es war eine lange Pause dazwis­chen, doch jet­zt geht es weiter!

Der näch­ste Ter­min für die Spuren­suche ist der Fre­itag, 9. Novem­ber 2007 19:00 Uhr. Ein genauer Zeit­punkt für eine Abfahrt wird noch bekan­nt gegeben.

WUB-Ferienfreizeit

+++ WUB – Ferien­freizeit +++ 6. bis 19. August +++
An alle zwis­chen 8 und 13 Jahren!
Jet­zt wird das WUB-Spiele­poten­zial voll ausgekostet:

✓ Mit vie­len Zeltlager-Spielen
✓ Dorf-Rally
✓ Fahrradtour
✓ Grillen
✓ uvm.

  • Alles auf frei­williger Basis
  • Während der Zeit in dem sich das Kind bei der Ver­anstal­tung aufhält, wird es in eine Liste einge­tra­gen mit Tele­fon­num­mer der Erziehungsberechtigten
  • Zu den täglichen The­me­nange­boten beste­ht immer die Möglichkeit, sich mit anderen Spie­len oder anderem Mate­r­i­al aus dem WUB zu beschäftigen
  • Spiele oder Bastel­ma­te­r­i­al darf gerne mit­ge­bracht werden
  • Wir bit­ten, eigene Verpfle­gung mitzubringen
  • Not­falls ste­ht natür­lich Wass­er oder Tee zur Verfügung
  • Taschen oder ähn­lich­es kön­nen sich­er auf­be­wahrt werden
  • Es wird immer ein weib­lich­er und ein männlich­er Betreuer im Alter zwis­chen 16 und 20 Jahren anwe­send sein
  • Die WUB Ferien-Freizeit wird vor­bere­it­et und durchge­führt von den älteren Mit­gliedern der Bun­ten Fis­che („BuFis“) und den Mess­di­enern aus Leimer­sheim, die durch ihre ganzjähri­gen Grup­pen­stun­den ein gewiss­es Maß an Erfahrung in Jugen­dar­beit und Ver­ant­wor­tung mitbringen
  • Bei Fra­gen zur Ver­anstal­tung bitte bei Niklas Lied­ke anrufen.

Umfrageergebnis

Der Großteil der­jeni­gen, die bei er Umfrage „Bei den Mess­di­enern zu sein ist…“ mit­gemacht haben, ist der Mei­n­ung, dass es ein klar­er Vorteil ist! Bis auf drei Aus­reißer ist jed­er Stim­mende dieser Mei­n­ung. Um diese drei zu überzeu­gen: Es ist ein Dienst für die Gemeinde und in der Bewer­bung unter der Kat­e­gorie „Ehre­namt“ macht sich das bes­timmt auch gut.

Jet­zt eine neue Umfrage, die uns in näch­ster Zeit betr­e­f­fen wird. Im Som­mer mit den Kut­ten zu dienen ist…? Jet­zt bist du wieder dran.

Kanutour 2007: Orks und Bergtrolle an der Lahn

Bilder von der Kanutour

Wir (Sebas­t­ian G., Sebas­t­ian S., Simon K., Felix Sch., Max Sch., Mar­tin B. und Patrick K.) macht­en uns in den let­zten Som­mer­fe­rien zu einem wahrhaft span­nen­den Aben­teuer auf. Für drei Tage woll­ten wir mit dem Kanu die Lahn hin­unter pad­deln. Was anfänglich wie ein Kinder­spiel klang sollte sich allerd­ings bald als großes Aben­teuer entwickeln.

Ostern

Mt 28,1–10; Mk 16,1–8; Lk 24,1–12; Joh 20,1–18

Wir feiern Ostern seit über 1700 Jahren. Doch was feiern wir hier genau – und warum tun wir das überhaupt?

2007 2008 2009
Grün­don­ner­stag 5. April 20. März 16. April
Kar­fre­itag 6. April 21. März 17. April
Oster­son­ntag 8. April 23. März 19. April

Fronleichnam

fron: Herr, lik­nam: Leib; kirchen­lat.: Cor­pus Domini

Offiziell: „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“

WARUM?: In diesem Fest feiern wir die leib­liche Gegen­wart Jesu Christi im Sakra­ment der Eucharistie (die Hostie, die wir zu uns nehmen).

WANN?: Fron­le­ich­nam wird am Don­ner­stag nach dem Dreifaltigkeits­fest, dem zweit­en Don­ner­stag nach Pfin­g­sten, began­gen und fällt somit früh­estens auf den 21. Mai und spätestens auf den 24. Juni. Der Don­ner­stag als Fest­ter­min knüpft an den eigentlichen Gedenk­tag des let­zten Abendmahls an, den Grün­don­ner­stag, der aber wegen des stillen Charak­ters der Kar­woche keine größere Fes­tlichkeit erlaubt. Aus diesem Grund wurde Fron­le­ich­nam auf den ersten Don­ner­stag nach der öster­lichen Zeit und der ehe­ma­li­gen Pfin­gstok­tav gelegt.

WIE?: Der wichtig­ste Teil der Fron­le­ich­nam­sli­turgie ist die Heilige Messe des Tages. Vielerorts wird diese Messe heute im Freien, etwa auf öffentlichen Plätzen gefeiert.

An die hl. Messe schließt sich in der Regel die Prozes­sion an, bei der die Gläu­bi­gen die vom Priester getra­gene Mon­stranz mit dem Aller­heilig­sten (die Hostie) in einem Festzug unter Gesang zu mehreren geschmück­ten Außenaltären begleit­en. Dort wird eine sta­tio mit Evan­gelien­le­sung, Für­bit­ten und abschließen­der Seg­nung der Gläu­bi­gen und des Ortes gehal­ten. Die Prozes­sion schließt meist in der Pfar­rkirche mit dem „Großer Gott wir loben dich!“
Die heutige Sin­nge­bung der Prozes­sion geht in der Regel vom Bild des „wan­dern­den Gottesvolks“ aus, dessen Mitte Chris­tus, das „Brot des Lebens“, ist.

Bauern­regel: „Wie viel Tage vor Fron­le­ich­nam Regen, soviel Tage hinterher.“

Dreifaltigkeitssonntag

Gedenken an Gott in drei Personen
Son­ntag nach Pfin­g­sten – Hochfest

Der Dreifaltigkeitsson­ntag ist der Son­ntag nach Pfin­g­sten. An ihm wird in der Kirche der Dreifaltigkeit (Trinität), also des einen Gottes in drei Per­so­n­en, gedacht. Diese Dreifaltigkeit beken­nen wir z.B. bei dem Kreuzze­ichen, wenn wir die Kirche betreten, oder beim Sprechen des Glaubens­beken­nt­niss­es, wo es heißt:

„Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächti­gen, der alles geschaf­fen hat … Und an den einen Her­rn Jesus Chris­tus, Gottes einge­bore­nen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahrem Gott, gezeugt, nicht geschaf­fen, eines Wesens mit dem Vater … Wir glauben an den Heili­gen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn her­vorge­ht, der mit dem Vater und dem Sohn ange­betet und ver­her­rlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten …“

(Gottes­lob Nr. 356)

Dieser „Gott in drei Per­so­n­en“ ist und bleibt bei aller the­ol­o­gis­ch­er Ausle­gung ein tiefes Geheim­nis, dem man sich nur mit ganzem Herzen gläu­big und suchend näh­ern kann, weil ER, Gott, uner­gründlich und über­aus groß ist. Also, liebe Mess­di­ener, schaut gle­ich hier im Plan nach, ob ihr Dienen müsst und macht euch ein paar Gedanken, wie schön es doch ist, an diesem Geheim­nis zu dienen.

Das war die Fahrradtour

Wolken und stark­er Wind ließen schon bös­es vorah­nen. Die Fahrrad­tour stand unter keinem guten Stern. Schon am Tre­ff­punkt machte sich unter den ca. 15 Teil­nehmern etwas Unmut bre­it: „Bei diesem Wind fahren wir doch nicht, oder?“ Nichts­destotrotz entsch­ieden wir uns in den Kampf gegen den Wind zu ziehen und die Tour, die Rich­tung Wörth gehen sollte, nicht aus­fall­en zu lassen. Ursprünglich sollte über Neupotz, Rhein­z­abern und Jock­rim nach Wörth gefahren wer­den. Aber der Wind, das himm­lis­che Kind, zwang uns dazu, dass wir ein Stück am Damm ent­lang gefahren sind und uns schon am Dammhaus Neupotz dazu entsch­ieden über Neupotz zurück zu fahren, um dann den restlichen Mor­gen im WUB zu ver­brin­gen. Dort begann der schön­ste Teil der „Fahrrad­tour“. Wir macht­en es uns auf Deck­en gemütlich und aßen erst mal was. Es war ja so anstren­gend gewe­sen. Doch die Erschöp­fung war von kurz­er Dauer. Gle­ich nach dem Energi­etanken flo­gen schon die Bälle. Einen Riesenspaß hat es gemacht, ren­nen um die La Salette zu fahren. Nach eini­gen heißen Ver­fol­gungs­jag­den im WUB ging ein schön­er Mor­gen vor­bei. Also dann, bis zur näch­sten Fahrradtour…