Fronleichnam

Termine zu Fronleichnam 2010

2. Juni 2010
19.00 Uhr
Mess­di­ener­stunde zu Fronleichnam
Kirche

3. Juni 2010
04.30 Uhr
Blu­mentep­pich leg­en (Auss­chuss)
Heimatmuseum

3. Juni 2010
08.00 Uhr
Tre­ff­punkt Messdiener
Kirche

Was feiern wir eigentlich? – Fronleichnam

Fron­le­ich­nam (lateinisch Cor­pus Domi­ni, offiziell „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“) wird am Don­ner­stag nach dem Dreifaltigkeits­fest, dem zweit­en Don­ner­stag nach Pfin­g­sten, begangen.

Der wichtig­ste Teil der Fron­le­ich­nam­sli­turgie ist die Heilige Messe des Tages. Vielerorts wird diese Messe heute im Freien, etwa auf öffentlichen Plätzen gefeiert.

An die hl. Messe schließt sich in der Regel die Prozes­sion an, bei der die Gläu­bi­gen die vom Priester getra­gene Mon­stranz mit dem Aller­heilig­sten (die Hostie) in einem Festzug unter Gesang zu mehreren geschmück­ten Außenaltären begleit­en. Dort wird eine sta­tio mit Evan­gelien­le­sung, Für­bit­ten und abschließen­der Seg­nung der Gläu­bi­gen und des Ortes gehal­ten. Die Prozes­sion schließt meist in der Pfar­rkirche mit dem Lied „Großer Gott wir loben dich!“.

Die heutige Sin­nge­bung der Prozes­sion geht in der Regel vom Bild des „wan­dern­den Gottesvolks“ aus, dessen Mitte Chris­tus, das „Brot des Lebens“, ist.

Bilder von Fronleichnam

MELEAS – Startet ab Fronleichnam!

Unser eigens pro­gram­miertes Dienein­tra­gungssys­tem, das nach unserem Wis­sens­stand das erste und einzige vol­lau­toma­tisierte Ein­tra­gungs- und Abgle­ichssys­tem für Mess­di­ener ist, startet ab Fron­le­ich­nam.

„MELEAS“, so der Name des Pro­gramms, wird auf einem Lap­top, der sich in der Mess­di­ener­sakris­tei befind­en wird, bere­it ste­hen. MELEAS ist in der Lage, Ein­tra­gun­gen aufzunehmen. Diese Ein­tra­gun­gen kön­nen dann mit den Dat­en aus dem Mess­di­ener-Plan abgeglichen wer­den. Damit kann das Ostergeld (Haken/Pluspunkte) schneller berech­net wer­den; man kann präzise sagen, wer wann gefehlt hat; es gibt nie wieder mick­rig-kleine Zettel und kaputte Kulis.

Jed­er Mess­di­ener erhält an Fron­le­ich­nam seine per­sön­lichen Anmelde­dat­en, um sich an MELEAS anzumelden. Während der ersten Tage nach der Ein­führung ste­ht min­destens eine Per­son bere­it, die sich mit MELEAS ausken­nt. Da MELEAS’ Benutze­r­ober­fläche ein­fach gehal­ten wurde und selb­sterk­lärend ist, dürfte es nicht lange dauern, bis jed­er Mess­di­ener ein MELEAS-Experte ist!

Fronleichnam

fron: Herr, lik­nam: Leib; kirchen­lat.: Cor­pus Domini

Offiziell: „Hochfest des Leibes und Blutes Christi“

WARUM?: In diesem Fest feiern wir die leib­liche Gegen­wart Jesu Christi im Sakra­ment der Eucharistie (die Hostie, die wir zu uns nehmen).

WANN?: Fron­le­ich­nam wird am Don­ner­stag nach dem Dreifaltigkeits­fest, dem zweit­en Don­ner­stag nach Pfin­g­sten, began­gen und fällt somit früh­estens auf den 21. Mai und spätestens auf den 24. Juni. Der Don­ner­stag als Fest­ter­min knüpft an den eigentlichen Gedenk­tag des let­zten Abendmahls an, den Grün­don­ner­stag, der aber wegen des stillen Charak­ters der Kar­woche keine größere Fes­tlichkeit erlaubt. Aus diesem Grund wurde Fron­le­ich­nam auf den ersten Don­ner­stag nach der öster­lichen Zeit und der ehe­ma­li­gen Pfin­gstok­tav gelegt.

WIE?: Der wichtig­ste Teil der Fron­le­ich­nam­sli­turgie ist die Heilige Messe des Tages. Vielerorts wird diese Messe heute im Freien, etwa auf öffentlichen Plätzen gefeiert.

An die hl. Messe schließt sich in der Regel die Prozes­sion an, bei der die Gläu­bi­gen die vom Priester getra­gene Mon­stranz mit dem Aller­heilig­sten (die Hostie) in einem Festzug unter Gesang zu mehreren geschmück­ten Außenaltären begleit­en. Dort wird eine sta­tio mit Evan­gelien­le­sung, Für­bit­ten und abschließen­der Seg­nung der Gläu­bi­gen und des Ortes gehal­ten. Die Prozes­sion schließt meist in der Pfar­rkirche mit dem „Großer Gott wir loben dich!“
Die heutige Sin­nge­bung der Prozes­sion geht in der Regel vom Bild des „wan­dern­den Gottesvolks“ aus, dessen Mitte Chris­tus, das „Brot des Lebens“, ist.

Bauern­regel: „Wie viel Tage vor Fron­le­ich­nam Regen, soviel Tage hinterher.“