Red Wednesday: Aufruf zur Solidarität mit verfolgten Christen weltweit

Reli­gions­frei­heit ist ein Men­schen­recht. Den­noch wer­den auf der ganzen Welt Reli­gio­nen verächtlich gemacht und Mil­lio­nen Men­schen ihres Glaubens wegen ver­fol­gt, unter­drückt und bedro­ht. Dage­gen möchte das inter­na­tionale katholis­che Hil­f­swerk Kirche in Not ein Zeichen set­zen: In vie­len Län­dern weltweit wer­den im Zeitraum des „Red Wednes­day“ Anfang Novem­ber hun­derte Kirchenge­bäude und andere beson­dere Bauw­erke blutrot angestrahlt.

Die Mess­di­ener St. Gertrud brin­gen die Aktion auch nach Leimer­sheim: Am Fre­itag, den 15. Novem­ber 2024 wird um 19 Uhr die Kirche St. Gertrud Leimer­sheim in roten Far­ben illu­miniert. Ein Geflüchteter wird von der Chris­ten­ver­fol­gung in seinem Heimat­land Syrien bericht­en. Musikalisch umrahmt wird die Ver­anstal­tung von Thomas Grein­er und Samer Alha­l­abi, der 2015 selb­st aus Syrien floh.

Die Ver­anstal­tung find­et vor der Kirche auf dem Park­platz des Bürg­er­haus­es statt. Mess­di­ener und der Gemein­deauss­chuss Leimer­sheim bieten gemein­sam gegen eine Spende für die Aktion Getränke an. Alle Inter­essierten sind her­zlich ein­ge­laden. Weit­ere Infor­ma­tio­nen über die Aktion find­en Sie auf der Aktion­shome­page unter www.red-wednesday.de